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Die sieben Weltwunder
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In vielen Völkern der Antike wurde die
Zahl sieben wegen der Zahlensymbolik und dem damaligen
geistigen Weltbild als heilig und vollkommen angesehen. Bis
heute lebt der Kult und Aberglaube um die Zahl sieben weiter,
zum Beispiel in »Schneewittchen und die sieben
Zwerge«, »Der Wolf und die sieben
Geißlein«. Aber auch in der Geografie gibt es die
sieben Weltmeere, auf sieben Hügeln wurden Rom und
Konstantinopel erbaut und eine alte Bauernregel schwört
auf den Siebenschläfertag. Selbst wenn man in der Bibel
blättert, taucht die Zahl sieben bedeutungsvoll auf.
Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass
auch die Liste der bedeutendsten Bauwerke genau sieben umfasst.
Die älteste Überlieferung einer Liste von
Weltwundern geht auf den Geschichtsschreiber Herodot
zurück – etwa 450 v. Chr. Diese Liste wurde
über die Jahre hinweg immer weiter verändert. In den
vergangenen Jahrhunderten galten sieben der imposantesten und
prunkvollsten Bauwerke der Antike als Weltwunder. Leider sind
– bis auf die Pyramiden von Gizeh – all diese
Bauwerke mittlerweile zerstört, sodass in den letzten
Jahren der Wunsch nach neuen – noch bestehenden
Weltwundern – laut wurde. Initiiert durch den Schweizer
Bernard Weber wurde eine neue Wahl der Weltwunder ausgerufen.
Die Wahl der neuen Weltwunder wurde von etwa 90 Millionen
Menschen weltweit durch Stimmabgabe übers Internet,
Telefon oder per SMS unterstützt. Trotz großer
Medienkritik wurden mit Webers Hilfe am 07.07.2007 die neuen
sieben Weltwunder bekannt gegeben.
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Hier gehts zu den sieben Weltwundern der
Antike!
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Und hier findet ihr die sieben Weltwunder
der Neuzeit!
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